Camping in Spanien mit Hund
Camping mit Hund,  Europareise mit Hund

Spanien mit Hund – von Andorra bis Gibraltar

Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht – jetzt wo ich endlich dazu komme diesen Beitrag zu schreiben haben wir schon gut 6 Wochen in Spanien mit Hund verbracht. Und ein Ende unserer Zeit ins diesem schönen Land ist noch nicht in Sicht. Einer unserer ersten Stopps in Spanien war das TRUST Resort, ein Wasserpark nur für Hunde, das wir dir schon in unserem letzten Beitrag vorgestellt haben. In diesem Beitrag wollen wir ein paar allgemeine Dinge über das Reisen in Spanien mit Hund erzählen. Wir erklären dir, was du bei der Einreise nach Spanien mit Hund beachten musst und wie es uns in den letzten Wochen hier in Spanien gegangen ist.

Das absolute Highlight unserer Europareise ist auch hier in Spanien passiert, was das war, erfährst du weiter unten. Was ich jetzt schon sagen kann ist, dass wir dieses Land lieben. Die Landschaft ist unglaublich schön, die Menschen sind unkompliziert und freundlich und auch für Hunde ist Spanien ein Paradies.

Spanien Landschaft

Einreise nach Spanien mit Hund

Für die Grenzüberquerung mit deinem Hund nach Spanien musst du nichts anderes beachten, als in allen anderen Ländern der EU auch. Du solltest den EU Heimtierausweis dabei haben, dein Hund muss eine gültige Tollwutimpfung und einen Mikrochip haben. In Spanien gibt es je nach Region eigene Regelung für “gefährliche Hunderassen“. PPP (perros potencialmente peligrosos) werden diese Rassen hier genannt, was soviel heißt wie potentiell gefährliche Hunde. Für sie kann es gesonderte Bestimmungen bezüglich Leinen- oder Maulkorbpflicht oder Verbote in bestimmten Bereichen geben. Einreisen darfst du aber mit allen Hunderassen.

Spanien mit Hund am Strand

Was wirklich wichtig ist, wenn du mit deinem Hund nach Spanien reist, ist der Schutz gegen die Sandmücke. Das gilt nicht nur für Spanien, sondern für alle südlichen Länder, wie auch Italien, der Süden Frankreichs, und so weiter. Wie du deinen Hund am besten schützt, erfährst du beim Tierarzt deines Vertrauens. Es gibt viele verschiedene Meinungen dazu, was der beste Schutz ist und was möglicherweise zu viel ist. Nach Rücksprache mit mehreren Tierärzten und meiner eigenen Recherche haben wir uns dazu entschieden, das Scalibor Halsband zu verwenden. Zusätzlich dazu bekommt Jack solange wir im Süden sind ein Mal monatlich das Spot-On Advocate als Schutz vor dem Herzwurm. Als zusätzliche Schutzmaßnahme solltest du darauf achten, dass dein Hund nach Sonnenuntergang nicht draußen schläft. In dieser Zeit ist die Sandmücke am aktivsten und da ihr Stich relativ lange dauert und schmerzhaft ist, werden am häufigsten schlafende Hunde gestochen.

Trinkwasser in Spanien

Ein weiteres wichtiges Thema ist das Trinkwasser in Spanien. Wie in den meisten südlichen Ländern schmeckt das Trinkwasser hier teilweise stark nach Chlor. Viele Reisende kaufen sich Wasser im Supermarkt nicht nur zum Trinken, sondern auch zum Zähneputzen, Kochen und so weiter. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das für stark übertrieben halte. Dass man das Wasser nicht unbedingt trinken möchte, verstehe ich ja noch. Aber zum Waschen und Kochen ist es auf jeden Fall gut genug. Da wir es unbedingt vermeiden wollten, ständig die Plastikkanister mit Wasser zu kaufen, haben wir uns andere Alternativen einfallen lassen.

Es gibt auch in Spanien sehr gutes Trinkwasser, wenn man danach sucht. In Andalusien gibt es beispielsweise einige Quellen mit unbehandeltem Bergwasser vom Gebirge Sierra Nevada. Man kann sich dort die Wassertanks und Kanister kostenfrei mit bestem Wasser auffüllen, was auch von den Einheimischen regelmäßig genützt wird.

Wasserquelle Spanien

Wir haben uns 3 Kanister gekauft und füllen die immer wieder mit Trinkwasser auf. Und schmeckt das Wasser doch mal etwas mehr nach Chlor, geben wir einfach eine Zitronenscheibe dazu oder trinken kalten Tee. So schmeckt das Wasser gut und wir verzichten auf große Mengen Plastikmüll. Für uns ist das so die beste Lösung, denn das Wasser schmeckt nicht schlecht und auch wenn es vielleicht nicht immer die beste Qualität hat, schadet es bestimmt nicht. Ich denke, man müsste das Wasser schon über einen sehr langen Zeitraum täglich trinken, damit es irgendeinen Schaden anrichten könnte.

Unsere Route durch Spanien

In unseren ersten zwei Wochen in Spanien waren wir noch als Campingplatzfotografen unterwegs, weshalb wir unsere Route nach den zu fotografierenden Campingplätzen ausrichteten. Wir fuhren von Andorra durch Katalonien ans Meer und an der Ostküste nach Süden. Eigentlich wollten wir Barcelona besuchen, da ich dort schon öfter war und die Stadt sehr gerne mag. Allerdings begannen genau zu der Zeit als wir nach Spanien kamen die Proteste in Katalonien. Mehrmals sahen wir Märsche und Sperrungen auf den Autobahnen Kataloniens. Da für Barcelona selbst noch mehr Proteste angekündigt waren, verschoben wir unseren Besuch dort. Da wir noch viel Zeit in Spanien verbringen werden, besuchen wir Barcelona einfach später noch, wenn es dort wieder ruhiger ist.

Streik in Katalonien

Die Küste Spaniens hat uns unglaublich gut gefallen, Jack liebt es fast jeden Tag am Strand zu sein. Da es an der Küste natürlich auch wärmer ist als im Inland, haben wir uns dazu entschieden, erstmal am Meer entlang weiter zu fahren. Dir hier alle Strände, Wanderungen und Orte vorzustellen, wäre einfach zu viel. Wenn du wissen willst, was wir jeden Tag so treiben, folge uns am besten auf Facebook oder Instagram. Hier möchten wir dir einfach ein paar unserer Lieblingsbilder zeigen, dir drei wirklich schöne Hundeparks in Spanien vorstellen und dir von unserem Besuch in der Westernstadt Fort Bravo erzählen. Auch über das sogenannte Plastikmeer erfährst du weiter unten mehr.

Hundeparks und Hundewiesen in Spanien

Hundestrände gibt es einige in Spanien und jetzt in der Nebensaison kann man fast jeden Strand problemlos auch mit Hund besuchen. An sehr vielen Stränden stehen zwar Schilder mit Hundeverboten, aber das gilt wohl eher für die Hauptsaison. Die Strände sind bis auf Hundebesitzer meist menschenleer und wir hatten noch an keinem Strand Probleme. Aber neben den Stränden gibt es auch sehr schöne Hundewiesen und Hundeparks in Spanien. Wenn du auf der Suche nach einem Park in deiner Nähe bist, verwende am besten den Suchbegriff parque canino oder parque para perros.

Hundepark El Campello, Alicante

Der erste wirklich große und schöne Hundepark den wir besuchten haben war der Parque de Perros in El Campello, in der Nähe von Alicante. Der Park ist sehr groß und es gibt viele Bänke und Bäume. Als wir dort waren, war der Park sehr voll. Aber obwohl sicher 30 Hunde auf der Hundewiese waren, war es total entspannt und die Hunde spielten und liefen friedlich gemeinsam im Hundepark. Auch alle Hundebesitzer die wir im Park getroffen haben waren sehr freundlich.

Hundepark in Almería

Der Parque Canino in Almería ist ein großer Hundepark ein bisschen außerhalb von Almería mit drei getrennt eingezäunten Hundewiesen. Im Park um die Hundewiesen selbst ist Leinenpflicht, für einen Spaziergang ist er aber wirklich sehr schön. Die Hundewiesen sind aufgeteilt nach der Größe der Hunde. Eine Wiese ist für Welpen und Hunde unter 10kg, eine für Hunde über 10kg und auf der dritten Hundewiese stehen Agility-Geräte.

Parque de El Morlaco, Málaga

In Málaga gibt es ebenfalls einen sehr schönen Park für Hunde. Der Parque de El Morlaco in Málaga ist auch ein großer Park der sich gut für Spaziergänge eignet. Im Park gibt es wieder zwei eingezäunte Hundewiesen, ebenfalls getrennt nach der Größe der Hunde. Wir waren im Bereich für größere Hunde alleine und Jack konnte sich dort richtig austoben. Die eingezäunte Wiese ist sehr groß und es gibt einige Geräte darin.

Fort Bravo

Die Westernstadt Fort Bravo liegt in der Wüste Tabernas, ein Stück im Landesinneren über Almería. Der Eintritt ist mit fast 40€ für zwei Personen zwar nicht gerade günstig, aber es ist wirklich ein besonderes Erlebnis. Gerade wenn man Westernfilme gerne mag, ist es sehr interessant, die Drehorte in Texas Hollywood zu sehen. Was für die Camper unter euch vielleicht interessant ist, man darf mit dem Eintritt dann auch am Parkplatz über Nacht bleiben. Die Westernstadt ist kleiner, als wir sie uns vorgestellt hätten. Um gemütlich durchzuspazieren ist sie aber trotzdem sehr schön. Zwei mal täglich gibt es eine Show im Saloon, die auch im Eintrittspreis inbegriffen ist.

Fort Bravo lässt sich super mit Hund besichtigen, da ohnehin alles draußen ist. Nur während den Shows wird fleißig mit Pistolen geschossen und die sind echt laut. Die Shows sind aber angekündigt, zu der Zeit sollte man den Hund lieber ins Auto oder Wohnmobil bringen. Wir haben es so gemacht, dass immer einer von uns bei Jack im Van geblieben ist und einer sich die Show angesehen hat. Da der Parkplatz weit vom Saloon entfernt ist, hört man dort nichts von den Schüssen.

Die Umgebung um Fort Bravo in der Wüste Tabernas ist ebenfalls sehr schön und gut für Wanderungen geeignet.

Plastikmeer in Almería

Nicht gerade eine Sehenswürdigkeit und alles andere als schön, erwähnen wollte ich diese Gegend Spaniens aber trotzdem. Als wir uns die Google Maps Karte der Gegend um Almería ansahen, viel uns der große weiße Bereich auf der Satellitenkarte auf. Wir dachten zuerst, das wäre Schnee. Aber nein – das ist das sogenannte Plastikmeer, ein über 35.000 Hektar großes Gebiet aus dem der Großteil unserer Obst- und Gemüsesorten in ganz Europa kommen.

Fährt man durch die schmalen Straßen in diesem Gebiet sieht man die Hütten und Zelter in denen vermutlich die Arbeiter des Plastikmeeres leben. Auch der Lohn den diese Menschen bekommen ist alles andere als hoch, ein Grund mehr um beim Einkaufen etwas mehr auf die Regionalität der Produkte zu achten. Wenn man nur Spanien liest, denkt man sich nicht viel dabei. Aber wenn man einmal weiß, dass alles aus diesem Gebiet mit sehr schlechten Arbeits- und Wohnbedingungen kommt, greift man vielleicht doch eher zu einem saisonalen und regionalen Produkt.

Plastikmeer Spanien

Ein Besuch in Gibraltar

Nachdem wir von Almería weiter über Málaga und Marbella fuhren, machten wir auch noch einen Tagesausflug nach Gibraltar. Die Einreise war zwar einfach, aber es war eines der wenigen Male auf unserer Europareise bei der an der Grenze tatsächlich jemand unsere Pässe und den Pass von Jack sehen wollte. Sie wollten auch wissen, wo Jack ist und bei der Ausreise mussten wir die Hecktüren öffnen, damit sie kontrollieren konnten, was wir hinten gelagert haben. Ist man erst über die Grenze, fährt man plötzlich mitten über die Landebahn des Flughafens von Gibraltar. Dieser wird wohl nicht sehr häufig genützt, denn wenn, müsste die ganze Straße gesperrt werden.

Gibraltar Landebahn

Gibraltar ist ein britisches Überseegebiet mit eigener Regierung und Verwaltung. Auch wenn Euro akzeptiert werden, gibt es sogar eine eigene Währung, die Gibraltar-Pfund. Die bekannteste Sehenswürdigkeit in Gibraltar ist wahrscheinlich der Affenfelsen. Den haben wir allerdings nicht besucht, da Hunde dort nicht erlaubt sind. Wir fuhren eine Runde um Gibraltar und machten einen kurzen Spaziergang am Europa Point. Das Fahren in Gibraltar ist mit größeren Fahrzeugen recht schwierig, da dort alles sehr eng ist. Wohnmobile haben wir in Gibraltar eigentlich überhaupt nicht gesehen.

Das Beste zum Schluss

Da dieser Beitrag nun doch schon länger wurde, als gedacht, gibt es zu unserem Highlight in Spanien einen eigenen Beitrag. Ich kann dir hier aber schon verraten, dass wir Familienzuwachs bekommen haben.

Spanien mit Hund

Nach unserem Besuch in Gibraltar fuhren wir wieder an der Küste hoch und werden noch einige Zeit hier in Andalusien verbringen. Auch das Inland und den Norden Spaniens wollen wir uns auf jeden Fall noch ansehen. Davor werden wir wahrscheinlich erstmal Portugal besuchen, aber wann das passiert, ist noch offen.

Spanien ist definitiv eines der schönsten Länder unserer Europareise. Wir lieben die Landschaft, die Menschen, die Sprache und natürlich auch das Wetter hier im Süden. Für mich wird Spanien wohl immer mein Lieblingsland bleiben, auch wenn jedes Land etwas besonderes hat. Welches ist dein Lieblingsland?

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30 Kommentare

  • Katja

    Wie reagiert der Hund eigentlich auf eure Drohne?
    Eher mit Neugierde oder doch Skeptisch?
    Besonders das erste Bild, mit euch dreien, ist richtig schön geworden.
    Und Euer Zuwachs ist auch hübsch 😊

    Liebe Grüße, Katja

    • Jack auf Reisen

      Jack ist eher skeptisch, aber wenn sie höher als 2-3 Meter ist hört man sie schon nicht mehr wirklich, also stört es ihn beim Fliegen nicht 🙂 Pino kennt sie bis jetzt noch nicht, ich befürchte aber, dass er sie am liebsten fangen würde 😀
      Vielen Dank 🙂

  • Mo

    Spanien ist eines meiner liebsten Reiseländer. Jedoch bin ich noch nie mit meinem Hund dort gewesen. Daher fand ich es super toll, dass du auch auf die Tücken einer solchen Reise hingewiesen hast. Ich hätte z.b. nicht gewusst, dass ich meinen Hund vor Sandmücken schützen muss. Das fand ich sehr interessant. Nun überlege ich, ob wir es nicht doch mal wagen mit unserem Hund Urlaub in Spanien zu machen. Das scheint mir nämlich ein tolles Erlebnis zu sein.

    Liebe Grüße,
    Mo

  • Manuela Krämer

    Hi ihr Zwei,
    ich habe zwar keinen Hund aber ich liebe Spanien und Portugal. Das Plastikmeer ist erschreckend, finde ich auch. Dein Luftbild zeigt das Ausmaß eindrucksvoll. Ich finde es toll, dass du so viele eigene Eindrücke und Tipps weitergibst. Am liebsten mag ich den Teil “nach” Gibraltar, die Costa de la Luz, Cádiz usw. Hier kommt der Teil, wo die Spanier Urlaub machen. Essen, Cafés und Strände sind zauberhaft – die Nachbarn kommen abends in die Bar ihres Viertels … alles entspannt. Portugal ist auch ein wunderschönes Land, wird dir und deinem Hund (oder jetzt zwei?) sicher gefallen. Saludos Manuela

  • Jana

    Spannende Route! Bisher haben wir längere Reisen immer in den Winter (und dann in wärmere Gegenden) geschoben, aber nächstes Jahr wollen wir auch endlich mal (noch unklar ob mit Bulli oder Auto) Südeuropa erkunden. An euren Beiträgen kann man sich wirklich super orientieren.

    Vielen Dank dafür 🙂
    Liebe Grüße
    Jana

  • View of my Life

    Servus ihr Lieben! Euer Beitrag macht Lust auf Urlaub. Wir nehmen unsere Bulldogge im Urlaub auch immer mit und euer Tipp ist genial. Das mit dem Trinkwasser ist ein guter Tipp, das bedenken nur wenige im Vorhinein. LG, Claudia

  • Freyja

    Trotz des nicht schönen und eigenlich sehr traurigen Plastikstrand, muss Spanien sehr schön sein. Finde es interessant, wie ihr samt Hund reist und find die Tipps, wie zum Beispiel das Trinkwasser, auch für nicht Hundebesitzer sehr gut. Danke dafür!
    Viele Grüße
    Freyja

  • Jana

    In Andorra und Barcelona waren wir auch schon, eine sehr schöne Ecke! Generell finde ich Eure Reise total super! Da erlebt Ihr echt was fürs Leben!

    Liebe Grüße
    Jana

  • Cindy

    sehr coole Eindrücke habt ihr aus Spanien mitgebracht. Macht Lust selbst hinzufahren. Übrigens von dem Plastikmeer in Almería hatte ich bisher nichts gehört, gut das zu wissen. Aber tolle Reise, danke fürs teilhaben lassen. LG, Cindy

  • EARLYHAVER

    Na das nenne ich mal eine pfiffige Idee, einen Blog mit Thema Hund zu kreieren! Wirklich cool und sehr informativ. Ich besitze keinen Hund und bin schon sehr darüber erstaunt, was man heutzutage alles braucht…einen Chip? Jeder Hund erhält einen Chip? Find ich ja heftig oO Auf jeden Fall cooler Beitrag und tolle Fotos! Macht Lust auf Meer! LG!

    • Jack auf Reisen

      Danke dir 🙂 Ja da gibt es einiges zu beachten. Der Chip ist aber auf jeden Fall sinnvoll, so kann man die Daten zum Besitzer eintragen die von jedem Tierarzt ausgelesen werden können. Wenn ein Hund irgendwo gefunden wird ist das sehr wichtig,

  • Wir auf Reise

    Ihr Lieben,
    ich bin begeistert von eurer tollen Seite, die ich heute zum ersten Mal gefunden habe! Tolle und spannende Beiträge und richtig tolle Bilder, die das schon fast vergessene Meerweh in mir wecken! Wir haben zwar keinen Hund, ich sehe aber viele Parallelen zu “Reisen mit Kind”. 🙂
    So und jetzt muss ich gleich noch den Beitrag über euren Familienzuwachs lesen, das klingt ja mega spannend.
    Viele Grüße und macht weiter so,
    Charnette

  • Miriam

    Oh wie toll! Herzlichen Glückwunsch zum Familiennachwuchs!

    Andorra und Gibraltar stehen auch auf meiner Liste – und obwohl ich ohne Hund reise, habe ich ein paar Tipps gefunden bei euch. Besonders das zweite Bild gefällt mir gut (also das direkt nach dem Titelbild zum Blog).

  • Cornelia

    Den Flughafen auf Gibraltar möchte ich auch gern mal sehen – habe schon soviel über die Landebahn gehört 😁.
    Die Straße wird wohl tatsächlich gesperrt, wenn ein Flugzeug landet. Muss spektakulär sein. Ähnlich nah waren wir mal auf St. Maarten den landenden Flugzeugen, am berühmten Maho Beach.

  • Sigi Ruhl

    Ich bin ja schon so ein wenig am Planen meiner Spanien-Reise (Premiere, sozusagen). Auch wenn noch kein konkretes Datum, und keine konkrete Route feststeht, Fort Bravo kommt mal fix auf eine Wunschliste – einfach weil mich Westernstädte faszinieren und es einfach so kontrastär ist, zu allem was man mit Spanien assoziiert. 🙂

  • Elena

    Vielen Dank für diese Infos. Wir planen eine 3-wöchige Europa-Reise nächstes Jahr, und da habe ich schon Bammel davor, wie wir es mit 4 Kindern und 3 Hunden (Wolfsspitze) in unserem Ford Galaxy schaffen (werden wohl sehr früh morgens fahren, wenn die Sonne noch nicht zu stark ist). Geplant sind Belgien – französische Atlantikküste -Pyrenäen und zurück über die Schweiz. Daher fand ich deine Tipps sehr spannend und nützlich, vielen Dank. Vor allem an die Wasserkanister habe ich gar nicht gedacht!!
    Eine Frage: Muss man seine Hunde vor Straßenhunden beschützen? Entschuldige, die Frage ist blöd formuiert. Ich meine, ob es viele Straßenhunde frei herumlaufen? (War eine Warnung unserer Tierärztin).

  • Jack auf Reisen

    Oh schön! Das wird bestimmt eine tolle Zeit. 😊
    Also unsere Erfahrung mit Straßenhunden war dass sie eher zurückhaltend sind und unter sich bleiben! Da muss man schon eher bei freilaufenden Hofhunden etwas aufpassen. Da wurden wir zwei Mal ziemlich verbellt und haben dann einfach eine andere Route genommen.

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